Saturday, July 23, 2016

Bupropion 52






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Bupropion Bupropion ist ein Antidepressivum dans Tablettenform (Filmtabletten zu 150 mg), das bei tabakabhängigen Räuchern ab dem Alter von 18 Jahren dans Kombination mit motivationsfördernder Therapie in der Raucherentwöhnung eingesetzt werden kann. Einerseits mindert das Präparat die Entzugssymptomatik, andererseits hemmt es das Verlangen zu rauchen. Es wirkt im Gehirn genau Dort, wo auch die Substanz Nikotin wirkt. Nikotin hemmt die zentrale Wiederaufnahme von Dopamin und noradrénaline, wobei der genaue Wirkmechanismus allerdings noch unklar. Die Einnahme des in Österreich zugelassenen bupropion-Präparates beginnt mit einer täglichen Tablette am Morgen und nach einer Woche auf eine und eine morgens Tablette Tablette abends gesteigert wird. Gelegentlich kann auf Anraten des Arztes meurent Therapie auch mit nur einer Tablette am Tag weitergeführt werden. Wichtig ist, dass mindestens acht Stunden zwischen der morgendlichen und abendlichen Einnahme liegen, da der Medikamentenspiegel sonst zu hoch und das wird Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen steigt. Die zweite Einnahme sollte jedoch nicht vor dem unmittelbar zu gehen Bett erfolgen, weil sonst Schlafstörungen Auftreten können. sind, ob sie eine Dosis schon eingenommen haben oder nicht Wenn Sie, lassen Sie sie am besten aus. Die Einnahmedauer liegt bei sieben bis neun Wochen, dans bestimmten Situationen kann nach Absprache mit dem Arzt eine längere Einnahmedauer sinnvoll sein. Grundsätzlich kann während der Einnahme von bupropion weiter geraucht werden. Nach der ersten Woche sollten Sie einen Stopptag festlegen, ab dem nicht mehr geraucht wird. Wenn sich Ihr Rauchverhalten über einige Wochen nicht ANDERT, aussi auch keine Reduktion der Zahl der gerauchten Zigaretten eingetreten ist, sollte Sie mit dem verordnenden Arzt ein Gespräch über das Weiterführen oder ein eventuelles Abbrechen der Therapie führen. Welche Nebenwirkungen können bei bupropion Auftreten? Wie bei fast allen Medikamenten gibt es auch bei bupropion eine Vielzahl von Nebenwirkungen, die im Einzelfall Auftreten können, aber nicht müssen. Im Allgemeinen handelt es sich um ein gut verträgliches Medikament. Zu den wichtigsten Nebenwirkungen zählen: Schlafstörungen Dépression. Kopfschmerzen. Schwindel, Zittern Mundtrockenheit Störungen im Magen-Darm-Bereich, wie Übelkeit oder erbrechen allergische Überempfindlichkeitsreaktionen Durchschnittlich kommt es bei einem von 1.000 Patienten während der Einnahme von bupropion zum Auftreten eines Krampfanfalles. Um dieses Risiko möglichst gering zu halten, ist bupropion in Österreich nur nach Ärztlicher mittels Verordnung erhältlich Rezept. Wann darf das nicht Medikament eingenommen werden? Sollte eine der folgenden Krankheiten oder Situationen vorliegen, darf le werden de bupropion keinen unter Umständen: Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparats durchgemachte Krampfanfälle Ess-Brechsucht. Magersucht Leberzirrhose Einnahme von Medikamenten aus der Gruppe der sog. MAO-Hemmer innerhalb der letzten 14 Tage Manisch-dépressive Erkrankung akuter Entzug von Alkohol und bestimmten Beruhigungsmitteln Tumeur im Zentralnervensystem (aktuell oder in der Vergangenheit) Das in Österreich zugelassene Bupropionpräparat ist ein rezeptpflichtiges Medikament und darf nur nach Ärztlicher Beratung eingesetzt werden. Es bedarf auch einer Abstimmung mit anderen gleichzeitig eingenommenen Medikamenten, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden. Eine Kombination mit der Nikotinersatztherapie ist möglich grundsätzlich und kann bei anhaltendem Verlangen zu rauchen die Erfolgschance erhöhen. Durch die Einnahme von sind 24,4 bis 30 Prozent der 12 Monaten abstinents nach Raucher. Bupropion sollte nach der Nikotinersatztherapie als Therapeutikum zweiter Wahl eingesetzt werden, da es mit höheren Nebenwirkungen und niedrigerer Erfolgsrate behaftet ist. Hays JT, Ebbert JO, Mayo Clinic Nicotine Centre de la dépendance, de la Mayo Clinic College of Medicine, Rochester, les effets indésirables et la tolérabilité des médicaments pour le traitement de l'usage du tabac et de la dépendance, drogues, Décembre 2010 Singh S, Loke YK, Spangler JG, Furberg CD, risque d'événements cardiovasculaires indésirables graves associés à la varénicline: une revue systématique et méta-analyse, Canadian Medical Association Journal, Juillet 2011 I. Ockene. E. Salmoirago-Blotcher, Varenicline pour l'abandon du tabac chez les patients atteints de la maladie coronarienne, Circulation, Journal de l'American Heart Association, publié en ligne Janvier 2010, circ. ahajournals. org R. Mäkinen, H. Alenius, Raucherentwöhnung, EbM-Directives-Evidenz basierte Medizin für Klinik Praxis. Artikel ID: ebd00788 (040,020), Duodecim médicale Publications Ltd 2011, EBM-lignes directrices Tabakbedingte Störungen, "Leitlinie Tabakentwöhnung", Leitlinien der Dt. Ges. F. Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) und der Dt. Ges. F. Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), AWMF en ligne, awmf. org/leitlinien Autriche Fachinformation Codex, Österreichischer Apotheker Verlag, Wien 2011 Rauchertelefon der österreichischen Sozialversicherungsträger, der Bundesländer und des Bundesministeriums für Gesundheit; rauchertelefon. at Stand der Information: März 2012 Top




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